Wir setzen auf den Nachwuchs und in diesem Fall haben wir beschlossen, einen jungen Athleten aus unserem Gebiet zu unterstützen: Leonardo Dei Tos, 25 Jahre, aus Vittorio Veneto schenkt uns als Partner seine erste Medaille.
Am Samstag, den 17. Februar holte er sich beim 5000-m-Gehen in der Hallenmeisterschaft in Ancona die Silbermedaille. Während der letzten 10 italienischen Meisterschaften, an denen Leonardo teilgenommen hat, hat er insgesamt stolze 9 Medaillen nach Hause gebracht. Seine neue Herausforderung sind die 20 km der italienischen Straßenmeisterschaft in Rom sowie die beiden noch offenen Stellen für die Mannschafts-Weltmeisterschaft.
Seiner Leidenschaft für die Sportdisziplinen folgt er seit seiner Kindheit; er begann seine sportliche Karriere mit dem Radsport um sich dann endgültig dem Gehen zu widmen. Am Anfang musste er aufgrund seiner Körpergröße einige Kompromisse eingehen, aber mit der Zeit hat er dann dank seiner Entschlossenheit die richtige Technik angelernt.
Die am Samstag gewonnene Medaille ist erneut ein Beweis für sein Bestreben nach guten Resultaten: „Für mich war diese Teilnahme sehr wichtig, und ich danke meiner Familie, meinem Sportverein und meinem neuen Sponsor, der Firma Jekko, der ich meinen Sieg widme.
Polyclose is the largest event in the Benelux in the area of window, door, sun-blind, façade and entrance technology. This year is taking place on 17 – 18 – 19 January at Flanders Expo in Ghent, Blegium.
Our Belgian dealer Rentalift will showcase a SPX424 and a SPX527 at Stand 6125.
Weitere Infos zu Polyclose
In der Branche der Fenster-, Türen-, Sonnenblenden-, Fassaden- und Eingangstechnologien gehen Neuentwicklungen immer schneller vonstatten. Der Sektor ist besonders kompetent in der Konzeption, Entwicklung und Fertigung inspirierender Innovationen im technischen sowie anderen Bereichen. Polyclose liefert einen aktuellen und vollständigen Überblick über die Geschehnisse im Markt und für welche Herausforderungen Lösungen existieren.
Polyclose ist eine der wenigen spezialisierten technischen Fachmessen, die eine große Zahl Niederländer nach Belgien anzieht, und als Folge dessen haben viele Aussteller auch einen niederländischen Vertreter an ihren Ständen.Die Ausstellung ist für Profis aus der Branche kostenlos.
Während der vergangenen Woche hatten wir die Schüler der 5. Klasse der Technologischen Fachoberschule ITIS aus Vittorio Veneto (Treviso) in unserem Werk zu Gast. Anlass war die 8. Tagung der kleinen und mittelgroßen Unternehmen – in Zusammenarbeit mit dem Interessenverband der Industrie Unindustria.
Wir öffneten den Schülern die Tore, um sie in unseren Produktionsprozess einzuweihen und ihnen die Geschichte unseres Unternehmens zu schildern. Sie hatten die Gelegenheit, direkt zu sehen, wie wir unsere Minikrane entwerfen, entwickeln und bauen.
Die Schüler zeigten großes Interesse an unserem Produkt und stellten sehr viele technische Fragen zu den Minikranen, welche Sie zum Schluss im Beisein unseres technischen Personals auch selbst betreiben durften.
Der neue JF545, die Weiterentwicklung eines Bestsellers
Die letzte Konstruktion aus dem Hause Jekko revolutioniert die traditionelle Denkweise der Hebeindustrie mit einer Maschine, die die Vorteile der normalerweise auf Lastkraftwagen verbauten Krane auf ein Raupenfahrzeug überträgt: so entstehen die Knickkrane.
Mit der Kombination dieser beiden unterschiedlichen Konzepte werden in der Industrie neue Anwendungsmöglichkeiten erschlossen. Genau auf dieser Grundlage stützt das Konzept des neuen JF545 von Jekko, der vor kurzem mit dem klaren Ziel auf dem Markt vorgestellt wurde, die Welt der Minikrane und der Gelenkkrane zu revolutionieren und zu erobern. Und das wird gelingen, denn der neue, vom internationalen Führer im Bereich der Minikrane aus Treviso in Zusammenarbeit mit Fassi entwickelte JF bricht die traditionellen Regeln der Mobilkranindustrie und baut auf Raupen eine Maschine, die man bisher nur auf LKWs hatte: Der Gelenkkran.
Und wie immer, wenn man die Blickrichtung ändert, entdeckt man eine vollkommen neue Welt und neue Einsatzmöglichkeiten: was bisher undenkbar war wird plötzlich machbar mit einer Maschine, die die Stärken aus verschiedenen Bereichen in einer neuen Lösung vereint.
„Die Kultur der Minikrane” – erklärt Diego Tomasella, CEO von Jekko – „bringt uns einen großen Schritt vorwärts in Richtung eines Gelenkkrans, der ein innovatives und gleichermaßen sehr einfach zu bedienendes Produkt darstellt, das auf dem heutigen Markt vielseitig eingesetzt werden kann. Gefragt sind neue Lösung im Bereich Wartung und Kundendienst, in stark unterschiedlichen Logistik- und Umgebungsbedingungen, wo der Einsatz immer komplizierter wird.”
Besondere Eigenschaften
Hervorragend für Arbeiten in schwer zugänglichen Bereichen
Das Ziel bestand darin, das was bis heute von der Plattform eines LKWs geboten wurde, auf den Boden zu bringen. Die Vorteile sind eine bessere Zugänglichkeit auch auf engstem Raum und Verringerung des Platzbedarfs mit entsprechend guten Logistiklösungen. Wo die Anfahrt mit einem LKW nicht möglich ist, befindet sich heute der richtige Einsatzort für Gelenkkrane auf Raupen: Industriegelände, enge Straßen, Altstadtumgebungen, Parkanlagen und allgemein überall dort, wo ein normaler Autokran nicht durchfahren könnte.
Die Belastungsgewichte?
Diese Maschine kann mit einem Belastungsgewicht von 3,5 t bestückt werden. Das innovative automatische Koppelsystem mit einer schwenkenden Plattform, die das Belastungsgewicht hydraulisch aufgreift, wird über Fernbedienung gesteuert. Der Kranführer muss nur noch die Sperrzapfen entriegeln und das Belastungsgewicht aus den Befestigungen lösen. Diese Lösung ist in besonders beengten Verhältnissen von großem Nutzen, wenn durch die Logistik die Belastungsgewichte nicht erforderlich sind. Dem nicht genug! Wenn die Belastungsgewichte entfernt worden sind, kann die schwenkende Plattform für den Transport von korrekt befestigtem und gesichertem Materialien bis zu einem Gewicht von 3,5 t benutzt werden.
Motor: Diesel oder elektrisch
JF545 ist sowohl mit einem 55-kW-Kubota-Dieseltriebwerk, als auch mit einem dreiphasigen 13-kW-Elektromotor bestückt. Abhängig von der Situation und den Anforderungen kann der Kranführer zwischen diesen beiden Motoren hin- und herschalten, je nachdem, ob er z. B. in Hallen oder auf offenem Gelände arbeiten muss.
Wichtigste Anwendungen und Wettbewerbsfähigkeit
Ein Kran mit diesen Eigenschaften kann sehr vielseitig eingesetzt werden: Für besonders anspruchsvolle Hebeprojekte, für Montagearbeiten bei engen Platzverhältnissen (Balken, Hängeböden, Glasscheiben, Klimaanlagen usw.) oder für Einsätze in der Industrie (Installierung von Maschinen mit verschiedenen Abmessungen), Wartung, Dienstleistung.
Eine perfekte Erweiterung für den Fuhrpark von Logistik- und Kranservice-Dienstleistern, die bereits über Fahrkrane und City Cranes verfügen, aber auch für Kranvermietungsunternehmen, die die Maschinen mit oder ohne Kranführer vermieten. Außerdem eignet sich dieser Minikran auch für Nischenunternehmen mit ganz besonderen und extrem ungewöhnlichen Einsatzbedingungen und wenn es darum geht an einer mit Fahrkranen nicht zugänglichen Stellen, die großen Vorteile eines Gelenkkrans zu nutzen. Die Tendenz der Marktanfrage geht immer in Richtung kleine Maschine bei gleicher Hubkraft, mit entsprechend wirtschaftlichen und leistungsbezogenen Vorteilen, einer unkomplizierten Logistik sowie einfache Wartung und absolute Einsatzfreundlichkeit. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wurde der neue JF545 gebaut.
Artikel vom Kran&Bühne Juli 2017.
Sieben Meilens Stiefel
Mit großen Schritten entwickelt sich Jekko. Das weiß auch CEO Diego Tomasella, mit dem Rüdiger Kopf zur Einweihung der neuen Produktionshalle sprach.
Und plötzlich war die Welt eine andere. Mit Jekko ist vor wenigen Jahren ein Name auf der Tanzfläche der Minikrane erschienen, der zwar schon bekannt war, sich aber mit frischen Ideen seinen Platz unter den wichtigen Namen in dieser Nische gesichert hat. Vor fünf Jahren hat das Unternehmen aus dem italienischen Colle Umberto nördlich von Venedig gerade einmal 80 Minikrane im Jahr produziert. Für 2017 werden es 250 Stück sein – dreimal so viel. Und damit nicht genug. In den kommenden beiden Jahren soll die Produktion weiter ausgebaut werden. Dann sollen bis zu
400 Stück von Band rollen – und das von einem Nischenprodukt. Dazu wurde ein neues Grundstück mit existierender Halle gekauft, das sich gerade einmal 500 Meter vom Hauptsitz entfernt
befindet. 12.000 Quadratmeter Grundfläche, 3.900 Quadratmeter überbaute Fläche, frisch installierte Hallenkrane, neu gestrichener Boden, frisch betonierte Außenfläche – Jekko hat erst einmal gut vorgesorgt.
„Schon in 2015 haben wir es kommen sehen“, meint Diego Tomasella. Der CEO von Jekko erinnert sich dann auch an 2016, wo alles Dynamik aufnahm. „Nach der bauma hatten wir sehr viele Aufträge. Das war der letzte Anstoß, um die Produktion zu vergrößern.“ Im Mai und Juni 2016 wurde ein entsprechendes Gelände gesucht. Im Oktober das heute neue Areal erworben, Fläche samt Halle darauf. Dann musste ab November umgebaut und für die eigenen Bedürfnisse hergerichtet werden. „Im März sind wir dann mit der Produktion umgezogen“, sagt Tomasella mit einem Lächeln. Der alte Standort wird beibehalten. Dort werden nun die Schweißarbeiten ausgeführt. Das neue Gebäude ist dann eine reine Montagehalle – sauber, hell und mit drei Linien. „Das rmöglicht uns, die Fertigungstiefe zu erhöhen“, erklärt der CEO. Den Vorteil sieht er vor allem darin, wesentlich flexibler auf die Auftragslage zu reagieren, besonders wenn ein Modell sehr stark nachgefragt wird. Und natürlich kann die Qualitätskontrolle auf kurzem Wege umgesetzt werden. Auf drei Millionen Euro beläuft sich nach Tomasellas Aussage die Gesamtinvestition.
Dass Jekko wächst, lässt sich auch an der zunehmenden Zahl an Händlern ausmachen. Parallel zur Einweihung hat das Unternehmen seine Partner aus der ganzen Welt eingeladen. Nicht nur die europäischen Händler wie Nordkran und Bavarialift aus Deutschland waren persönlich vor Ort. Auch China, Singapur, Südkorea oder Mexiko, Kolumbien, Kanada und USA, um nur einige der 30 Länder aufzuzählen. Zur ersten Händlertagung kam gerade mal ein Dutzend Firmen.
Doch wohin des Weges? „Unsere neue Herausforderung ist, dass unsere Gesamtorganisation ebenfalls wächst, wie unsere Auftragslage. Wir haben nicht nur eine neue Halle. Unser Personal
wächst, derzeit sind es 54, und auch unser Service und Vertrieb wächst“, erklärt Tomasella. Und keine Frage, zu solch einem Event fährt man auch Neuheiten auf, kleine und große. Dank des Einstiegs von Fassi besteht nun auch die Möglichkeit, hier Produkte zu kombinieren. Unter der Modellbezeichnung „JF“ sind drei Geräte gezeigt worden. Der „JF 545“ ragte dabei im wahrsten Sinne des Wortes heraus. Der Kran kann bis zu 15,5 Tonnen heben und seinen Faltarm auf bis zu 28 Meter hinaus reichen. Der Haken kann in eine Höhe von 30 Meter gehoben werden. Das Ganze wiederum bei Transportmaßen von 5,45 Meter Länge, eine Breite von 1,84 Meter und Höhe von 2,75 Metern. Das Eigengewicht liegt bei 15 Tonnen. Damit lässt sich der Kran relativ gut transportieren. Mit einer Aufstellbreite von 6,7 auf 6,7 Meter bleibt der große Minikran auch unter den bisherigen Werten ähnlicher Geräte. Und dank des Gelenkteleskop kann auf einer Höhe von 18 Metern der zweite Ausleger abgewinkelt werden und über zehn Meter hinaus reichen. Es ist zwar die Kombination aus einem Fassi-Kran und einem klassischen Minikran-Unterwagen, aber es wurden die Spezifikationen aufeinander angepasst. So kamen das Eigengewicht und die Höhe heraus, um einen optimalen Transport gewährleisten zu können, aber auch einen großen 15-Tonner in petto zu haben. „Wir haben inzwischen über 15 Aufträge für den JF545, weitere sind im Gespräch“, berichtet Tomasella und sieht gerade die Partnerschaft zu Fassi hierfür vorteilhaft. So könnten mit dem jetzigen Bestand ein bis zwei dieser Giganten pro Monat realisiert werden.
Ganz anders sieht Tomasella die beiden Kleingeräte „JF30“ und „JF40“. „Die Geräte sehe ich eher bei dem Endkunden angesiedelt. Weniger Features, eine reine Basismaschine, einfach zu transportieren und für den Eigenbedarf“, erklärt der Geschäftsführer. Tomasella fügt an: „Das sind Geräte, die uns auch in einem konservativen Markt Türen aufstoßen.“ Etwas, dass ihm auch positiv stimmt. „Jekko wird in den kommenden Jahren sicherlich nicht Platz 1 oder 2 bei den Minikranen einnehmen, aber wir können zunehmend mit dem Wettbewerb mithalten. Unser Ziel war es immer, mit neuen Ideen auf den Markt zu kommen. Bei einem konservativ Markt mit treuen Publikum können die Kleingeräte uns Türen öffnen.“
Ach, und was wäre ein Tag unter Händlern, wenn nicht schon mal ein Ausblick gewagt wird, was noch so im Köcher steckt. Erste Zeichnungen eines SPK90, eines 9-Tonners, als großem Bruder des SPK60 sind da zu sehen gewesen.
Die Minikräne von Jekko als Rahmen für die Donizetti Night in Bergamo
Zum Anlass des letzten Veranstaltungsabends des Theaters Donizetti in Bergamo waren die Jekko-Minikräne als Ehrengäste geladen und hatten die Aufgabe, den Theatervorgang am Eingang zum Event empor zu halten.
Mit verschiedenen Theateraufführungen, Musikvorstellungen, Tanz- und Kunstauftritten wollte die Fondazione Donizetti den Abschluss des gleichnamigen Theaters vor den Renovierungsarbeiten auf unvergessliche Art feiern.
47 Tausend Personen sind unter dem riesigen Vorhang am Stadttor Porta Nuova durchgekommen, welcher von einem Jekko SPX527 und einem SPX1275 empor gehalten wurde. Die beiden Krane passten auch dank der kostbaren Mitwirkung der Firma Elevo aus Lallio (BG) bestens in die städtische Umgebung.
Die zweite Jekko-Händlertagung hat am Donnerstag und Freitag, den 18. und 19. Mai stattgefunden.
Standort für das internationale Treffen war Jesolo, 45 Fahrminuten von unserem Hauptstandort entfernt.
Ziel der Tagung waren eine Harmonisierung der Zusammenarbeit der verschiedenen Vertriebsenheiten sowie die Förderung der Teilung der gesammelten Erfahrung und nicht zuletzt auch das Kennenlernen untereinander. Das Ziel wurde sehr zufriedenstellend auch dank der großen Teilnahme aller 30 weltweit tätigen Händler (60 Personen) erreicht.
Am ersten Tag der Tagung wurden die aktuelle Marktsituation der Minikrane dargestellt und versucht, den Entwicklungstrend der kommenden 5 Jahre vorzusehen. Es wurden die drei neuen JF-Knickkrane mit Raupenwerk vorgestellt, die aus einer Zusammenarbeit mit Fassi entstanden sind.
Den Abend verbrachten alle Teilnehmer in angenehmem Gesellschaftskreis mit Abendessen zusammen mit dem Jekko-Team an Bord einer Galeone, die durch die Kanäle Venedigs segelte.
Für den zweiten Tag stand für alle Händler die Führung durch unser neues Produktionswerk auf dem Programm. Die neue Produktionsstätte in Godega di Sant’Urbano, auf der die Maschinen zusammengebaut werden sollen, erstreckt sich über eine Grundfläche 12.000 m² (wovon 4.000 m² überbaut), zusätzlich zu den bereits vorhandenen 5.000 m² des Produktionswerks in Colle Umberto, wo sich der Hauptsitz des Unternehmens mit der Geschäftsleitung und Handelsabteilung, sowie die Abteilung für die Strukturteile befinden.
Im Laufe des Tages wurden dann die neuen JF545, JF30, JF40 und auch der neue MPK05 vorgestellt.
Den Abschluss der zweitägigen Tagung krönte ein musikalischer Abend in einer Diskothek in Jesolo mit allen Händlern, die am Event teilgenommen hatten.
Die Tagung brachte für uns einen unverhofften Erfolg: Alle Händler waren über die Leistungen der beiden vergangenen Jahre begeistert. Ihren Optimismus für die Zukunft haben sie auch uns von Jekko übertragen.
Die neuen SPX424 mit Lithiumbatterien werden auf der APEX 2017 vorgestellt.
Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass wir stellen auf der APEX 2017 Amsterdam, Stand 770, ein Modell aus jeder Produktfamilie ausstellen werden, darunter einen Kran mit Lithiumbatterien, der noch nie auf dem Markt vorgestellt wurde.
Die ausgestellten Modelle sind:
SPX527– mit 2,7 Tonnen Maximalkapazität der vielseitigste Minikran mit Hydraulikausleger, leicht an jede Art von Arbeitssituation anpassbar: Ein Bestseller
SPX424– das eintürige Spitzenmodell mit Lithiumbatterien: der einzige Minikran mit Lithiumbatterien auf dem Markt.
MPK50– Die neueste Innovation für Industrie-Minipicker (Pick&Carry) mit 5 Tonnen Maximalkapazität und patentierter Frontstabilisierungsstrebe
SPK60– unsere neue Herausforderung: ein Teleskop-Raupenkran mit 6 Tonnen Maximalkapazität, 3 Tonnen im Pick&Carry-Modus, vollständig funkfernsteuerbar, mit ausfahrbaren Raupen und vieles mehr
Unser Vertreter wird am Stand 770 mit einigen internationalen Vertriebshändlern anwesend sein, Ihnen die besten Ratschläge geben und Ihnen bei der Erfüllung der unterschiedlichsten Anforderungen helfen.
Liefervertrag für 20 Maschinen zwischen Jekko und dem europäischen Koloss der Baumaschienenvermietung unterzeichnet.
Der im Februar 2017 zum ersten Mal anlässlich einer technisch-kommerziellen Tagung der Firma Boels vorgestellte SPX424 wurde bereits an die Firma ausgeliefert und die Mietflotte soll bald mit weiteren 20 bereits bestellten Maschinen vervollständigt werden.
Unser Vertriebsleiter, Herr Alberto Franceschini, erklärt die Gründe warum eine namhafte Firma wie Boels uns vertraut: „der SPX424 ist der meist verkaufte Kran dieser Leistungsklasse, der durch jede normale Tür passt. Mit seinem Diesel- und Elektromotor, seinem bis zu einer Höhe von 15 m ausfahrbarem Ausleger, dem automatischen Stützensystem, dem Plug&Play mit automatischer Erkennung der Zubehörteile, der grafisch intuitiven und konfigurierbaren Schnittstelle in 14 verschiedenen Sprachen erfüllt dieser Kran die Anforderungen der Norm N1300. Diese und viele weiteren Eigenschaften machen Jekko zum führenden Experten im Bereich Sicherheit und Nutzungsfreundlichkeit.”
Daher ist es kein Zufall, dass Boels auf unsere Erfahrung baut und einen Minikran gewählt hat, der so vielseitig ist, dass er die verschiedensten Anforderungen der üblichen Arbeiten erfüllt: Bauhandwerk, mechanische Installationen, Handling von Glasscheiben, Holz, Wartungsarbeiten in der Industrie usw.